Einstein-Chapter Ulm e.V.

 

 

Motorradwallfahrt Ave Maria, Deggingen 25.04.2015

Wie bereits im letzten Jahr starteten am Samstag, den 25.04.2015, wieder einige Einsteiner und ein paar Gäste zur diesjährigen 24.ten Motorradwallfahrt in der AVE Maria Kirche in Deggingen.
Erwin geleitete die Gruppe vom HOF in Ringingen sicher zum 2.ten Treffpunkt in Amstetten, wo sich der Rest von uns einfand. Nach kurzer Pannenbehebung durch Mario an Pinos Gefährt fuhren insgesamt 15 Maschinen samt Fahrerinnen und Fahrern sowie Sozias unter der Führung von Director Kaarle über kleine kurvige Sträßchen Richtung Zielort.
Dort angekommen, stärkten wir uns mit Würstchen, Steaks und Getränken und warteten auf das Eintreffend der restlichen Bikerinnen und Biker.
Der unsicheren Wetterlage war es wohl geschuldet, dass dieses Jahr etwas weniger Teilnehmer den Weg nach Deggingen fanden: der Veranstalter schätzt die gesamte Teilnehmerzahl auf ca. 400 Personen.
Pünktlich um 13:30 Uhr wurde der Korso mit ca. 260 Bikes gestartet. Angeführt von der „Rennleitung“ und 2 Rettungs-Sanitätern von den Maltesern ging es auf den, von der freiwilligen Feuerwehr abgesperrten, Kurs. Auf die Rückfahrt durch Deggingen und das sonst dort üblichen Publikumsbad wurde aus Sicherheitsgründen (Baustelle) verzichtet. Nach einer knappen Stunde befanden sich alle wieder sicher auf dem Schotterparkplatz.
Dann begann der Gottesdienst und Pater Flavian gestaltete diesen, wie meistens in seiner speziellen Art, mit nachdenklichen aber auch humorvollen Gedanken. Für die musikalische Untermalung war die Gitarrengruppe Gosbach zuständig, welche ebenfalls einen würdigen Rahmen bot.
Natürlich wurde auch dieses Mal wieder für einen guten Zweck gesammelt: Für Lukas und seine Familie kamen insgesamt 1.730, - € zusammen.
Zu guter Letzt ging Pater Flavian auf dem Parkplatz durch die Reihen der Motorräder und spendete seinen Segen. Sowohl Mensch als auch Maschinen bekamen einige Tropfen Weihwasser ab, ergänzt von einigen Tropfen von oben, da es in der Zwischenzeit leicht zu regnen begann.
Nach der Zeremonie ging es dann, im immer noch leichten Regen, zurück Richtung Heimat, wobei sich die Gruppe in Geislingen auflöste und jeder seinen eigenen Weg nach Haus fuhr.
Schade dass das Wetter nicht ganz mitgespielt hat. Trotzdem ist die AVE MARIA Wallfahrt jedes Jahr eine gute Gelegenheit eine kleine Ausfahrt über die Schwäbisch Alb zu machen und noch was für einen guten Zweck zu tun.

Oli

Editor
30.04.2015

 

 

 

 

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